Didaktische Entwurfsmuster (auch Patterns genannt) dokumentieren bewährte Praktiken in der Lehre. Grundlage sind dabei die Erfahrungen aus der Lehrpraxis. Durch die strukturierte Form von Patterns lassen sich erprobte Lösungen für wiederkehrende Probleme auf leicht verständliche Weise beschreiben und publizieren. So machen sie Good Practices sichtbar und bieten eine nützliche Ressource für den Transfer von guten…
Die Hochschulweite Interdisziplinäre Projektwoche ist ein etabliertes digitales Format für interdisziplinäre Zusammenarbeit über Fakultäts- und Fachgrenzen hinweg. Die Studierenden lernen, in heterogenen Teams zu agieren und Verständnis für Methoden anderer Disziplinen zu entwickeln. Ihre Aufgabe besteht in der Entwicklung einer thematisch an das jeweilige Wissenschaftsjahr angelehnten Projektidee. Zentrales Element ist die methodisch angeleitete Reflexion des…
Mit der Peer-to-Peer-Schreibberatung von Studierenden für Studierende wurden die Angebote des Schreibzentrums um ein besonders niederschwelliges Format erweitert. Doch was verbirgt sich dahinter genau – und wie ergänzt das Peer-Tutoring die Lehr-Lern-Kultur an der TH Köln?

Seit die große Metastudie „Lernen sichtbar machen“ von John Hattie 2013 ins Deutsche übersetzt wurde, ist ein Thema aus den Debatten um unser Bildungssystem nicht mehr wegzudenken: Feedback. Doch was ist Feedback eigentlich, was ist es nicht?

Um akademische Texte schreiben zu können, müssen Studierende sich Sachwissen über das wissenschaftliche Arbeiten aneignen: Was sind die Anforderungen an wissenschaftliche Texte? Wie zitiere ich richtig? Et cetera. Ihr Schreiberfolg hängt jedoch auch in hohem Maß von Handlungswissen ab, also von Erfahrungen, die gesammelt werden, und Routinen, die sich herausbilden. Aus schreibdidaktischer Sicht ist es…

Wie kann Gruppenarbeit effektiv umgesetzt werden? Mit digitalen Tools können Lehrende den studentischen Austausch fördern und Studierenden so zu produktiven Ergebnissen führen.

Grundlagenwissen vermitteln und trotzdem intensiv mit den Studierenden arbeiten? Mit dem Flipped Classroom wird es möglich. Studierende bearbeiten zuhause individuell und flexibel Materialien, sodass Sie als Lehrender die Präsenzzeit für Wiederholungen, Praxisbezug und Anwendung des Gelernten nutzen können.

Simulationen und Lernspiele sind mächtige Werkzeuge in der Hochschullehre und können verwendet werden, um experimentelle Lernumgebungen zu schaffen. Sie ermöglichen es Studierenden, komplexe Konzepte und Fähigkeiten durch interaktive Erfahrungen in einer sicheren Umgebung auszuprobieren und zu erlernen.

Die einen bereiten ihre Texte gedanklich penibel vor, bevor sie überhaupt das erste Wort schreiben. Die anderen tippen einfach drauflos und entwickeln ihre Gedanken während des Schreibens. Wie Sie Ihren Studierenden einen Mittelweg aufzeigen und dabei die Vorzüge eines Exposés nahebringen können, erläutern wir in diesem Beitrag.

Scholarship of Teaching and Learning (kurz: SoTL) ist ein Ansatz, die eigene Lehre zu beforschen. Mit SoTL können Sie einen wichtigen Beitrag leisten, die Lehrpraxis durch wissenschaftliche Auseinandersetzung und mit Ihren Erkenntnissen weiterzuentwickeln.

